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an dem Lande der Kadusier vorber nach Hyrkanien marschieren.Der Knig durfte, unbekmmert um die Bewegungen in seinem Rcken, die Pläne fenster fritze weiter verfolgen, welche das Verbrechen des Bessos und seiner Genossen ihm aufzwang oder mglich machte.Unter den Mißvergngten in des Knigs Umgebung war Dimnos aus Chalästra in Makedonien.Damals, heißt, es, brachten ihm Leute einen Trunk Wasser im Eisenhelm er drstete und nahm den Helm, er sah seine Reiter traurig nach dem Labetrunk blicken und gab fenster fritze ihn zurck Tränke ich allein, meine Leute verlren den Mut.Nicht minder friedlich zeigten sich ihm die Stämme der Gedrosier, deren Gaue er bei weiterem Marsch berhrte.Mußte er jetzt nicht innewerden, daß er der Macht Alexanders nicht gewachsen sei Zeigte nicht jeder weitere Marsch desselben, daß er tatsächlich sei, wofr er anerkannt zu werden gefordert hatte, Herr in Asien, und daß es keine Macht mehr gebe, die ihn hindern knne, zu tun, was er wolle Konnte Dareios noch zweifeln, fenster fritze daß er sich beugen, sich ihm unterordnen msse, wenn er noch irgend etwas retten, wenn er die ihm teuren Pfänder, die in des siegreichen Gegners Hand waren, wiedergewinnen wolle Alexander mag nach dem Tage von Gaugamela erwartet haben, daß Dareios an ihn senden, ihm eingehendere Anträge als nach dem von Issos machen, sich vor der Macht der Tatsachen beugen werde er mag, da ihm nicht angemessen scheinen konnte, unmittelbar die Initiative zu ergreifen, der Kniginmutter auf deren Frbitte hatte er den Uxiern verziehen Andeutungen gemacht haben, daß er friedlichen Erbietungen ihres Sohnes gern Gehr schenken werde.Seit dem Ende des Dareios begann er, die Asiaten, die zu ihm kamen, im asiatischen Kleide und mit asiatischem Zeremoniell zu empfangen, die nchterne Alltäglichkeit des makedonischen Feldlagers mit dem blendenden Pomp des morgenländischen Hoflebens abwechseln zu lassen der nächste Tag sah ihn wieder an der Spitze der Makedonen im Kampf voran, unermdlich bei Strapazen, voll Sorge und Umsicht fr die Truppen, jedem einzelnen entgegenkommend und zugänglich.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens fenster fritze in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.Ausfhrlicher hat die Quelle, der Diodoros, Curtius, Plutarchos folgen, die Sache erzählt, ob der Wahrheit entsprechender, mag dahingestellt bleiben.Krateros war von dem baktrischen Wege her wieder zu ihm gestoßen auch Koinos, Perdikkas und Amyntas mit ihren Phalangen, auch die makedonische Ritterschaft des Philotas und die Hypaspisten waren um ihn ihr Fhrer Nikanor, Philotas' Bruder, war vor kurzem gestorben, dem Knige ein fenster fritze schmerzlicher Verlust durch den Bruder hatte er ihn feierlich bestatten lassen.Der Parther Aminapes, der sich dem Knige bei dessen Eintritt in Ägypten mit Mazakes unterworfen hatte, erhielt die Satrapie, Tleopolemos, aus der Schar der Hetairen, wurde ihm an die Seite gesetzt.