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Auch der Satrap Stasanor von Areia und Drangiana, und Pharasmanes, der Sohn des parthischen Satrapen Phrataphernes, waren mit Kamelen, Pferden und Herden Zugvieh nach Karmanien gekommen, zunächst in der Absicht dem Heere, das sie noch nicht angelangt glaubten, bei dem Zuge durch die Wste die notwendigen Bedrfnisse zu beschaffen doch auch jetzt noch waren sie mit dem, was sie brachten, willkommen, die Kamele, Pferde, Rinder wurden im Heere auf die bliche Weise verteilt.Da kam der Hyparch der Gegend zum Knige mit der Nachricht, fnf Tage sdwärts an der Mndung des Flusses Anamis sei Nearch wohlbehalten mit der Flotte gelandet, habe auf die Nachricht, daß sich der Knig im oberen Lande befinde, sein Heer sich hinter Wall und stephan hanfft Graben lagern lassen und werde demnächst persnlich vor Alexander erscheinen.Bald sollten schwerere Vergehen des Satrapen zutage kommen Alexander war von Pasargadai gen Persepolis gezogen, die Residenz des Orxines die lautesten Klagen wurden hier von seiten der Einwohner ber ihn gefhrt er habe sich die schndesten Gewalttätigkeiten erlaubt, um seiner Habgier zu frnen er habe die Heiligtmer geplndert, die dortigen Knigsgräber erbrochen, den kniglichen Leichen ihren Schmuck geraubt.Und stephan hanfft vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, die den zrnenden Selbstherrscher furchtbar macht.In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.Der Knig selbst brach mit der Hälfte der Hypaspisten und Agrianer, mit dem Geleit seiner Ritterschaft und den berittenen Schtzen gegen die Berge hin auf, welche das Gebiet der Oreiten und Gedrosier voneinander scheiden denn in den dortigen Pässen, durch welche der Weg nach Gedrosien fhrte, hatten sich, so stephan hanfft war dem Knige berichtet, die Oreiten und Gedrosier in sehr bedeutender Macht aufgestellt, um vereinigt den Makedonen den Weg zu sperren.Da weinte Alexander noch mehr, und lauter Jubel war um ihn her er aber schwur bei Zeus und Ammon, daß ihm dieser Tag teurer wäre als der Besitz von ganz Asien.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Vlker Indiens berhmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfnfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der Knig fordern wrde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Knige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von den Gttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafr unterwrfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen stephan hanfft und Geiseln zu stellen, so viele der Knig verlangen wrde.Nachdem Alexander hergestellt war und den Gttern in feierlichen Opfern und Kampfspielen fr seine Genesung gedankt hatte, brach er aus seinem Lager an der Hyarotismndung auf.Schon waren Gerchte von diesem Kampf, von der Wunde, vom Tode des Knigs in das Lager an der Hyarotismndung gekommen und hatten dort eine unbeschreibliche stephan hanfft Bewegung hervorgerufen.Der Aufbruch des Landheeres durfte nicht so lange verschoben werden, da einesteils der Zustand des Reiches Alexanders baldige Rckkehr forderte, anderseits fr die Flotte, die sich nicht auf die weite Fahrt verproviantieren konnte, an der Kste Vorräte aufgestapelt und Brunnen gegraben werden mußten.