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Es lagen auf diesem Wege Schwierigkeiten unermeßlicher Art, Willkrlichkeiten, Gewaltsamkeiten, Unnatrlichkeiten, die das Begonnene unmglich zu machen schienen.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der grßten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Untersttzung zuteil werden und der Satrap rene kleinschmidt der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Knigsmrder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.an dem Lande der Kadusier vorber nach Hyrkanien marschieren.Da erhielt Alexander die Anzeige von dem Verrat des Philotas, rene kleinschmidt sagt Arrian und fhrt dann summarisch an, wie gegen denselben verfahren worden sei.Darum beschwor Artabazos den Knig, nicht seinem Zorne zu folgen, bei den Meuterern sei die grßere Streitmacht, ohne sie sei man verloren, er mge sie durch unverdiente Gnade zur Treue oder zum Schein des Gehorsams zurckrufen.Antipatros hatte, wenn auch mit bedeutendem Verlust, vollständig rene kleinschmidt gesiegt.Natrlich war die Rednerbhne Athens der rechte Ort, dieses Mißvergngen in sehr erregten Debatten zur Schau zu stellen nirgends standen sich die beiden Parteien schärfer gegenber und das Volk, bald von Demosthenes, Lykurgos, Hypereides, bald von Phokion, Demades und Äschines bestimmt, widersprach sich oft genug selbst in seinen souveränen Beschlssen während man mit dem Synedrion des Bundes wetteifernd Glckwnsche und goldene Kränze an Alexander sandte, war und blieb auch nach dem Tage von Gaugamela Dropidas als attischer Gesandter am Hoflager des Großknigs während so Athen Verbindungen unterhielt, die nach dem Bundesvertrage offenbarer Verrat waren, ereiferten sich die attischen Redner ber die neuen Vertragsverletzungen, die sich Makedonien erlaube.Viele erlagen der rene kleinschmidt bermäßigen Anstrengung und blieben am Wege liegen.Die Makedonen fanden den Leichnam, und Alexander, so wird erzählt, deckte seinen Purpur ber ihn.Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Knigs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großknig bis dahin gefolgt waren, ins makedonische Lager er bestätigte das Gercht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fnf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit rene kleinschmidt sich genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.Der Chiliarch, einer von denen, die Dareios gebunden hatten, mochte sich mit Straflosigkeit begngen mssen sein Name, sonst einer der ersten im Reiche, wird nicht weiter genannt.Alexander rene kleinschmidt rckte im Tale des Flusses Adreskan, der zum See Areia (Haräva) hinabfließt, in das Land der Dranger oder Zaranger, deren Hauptstadt Prophtasia sich ohne weiteres ergab.Wenn Athen jetzt mit seiner bedeutenden Macht der Bewegung beitrat, so schien alles erreichbar.Es ist ausdrcklich bezeugt, daß Alexanders Absicht rene kleinschmidt war, nach Baktra, der Hauptstadt der großen baktrischen Satrapie, zu gehen.Doch auch am andern Tage schweigt Philotas, obschon mehrfach mit dem Knig allein.