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Der Wagen, den die Schlange brach, er war, Doch wer dies zu verschulden sich nicht scheute, Er frchte Gottes Rach auf immerdar! Nicht immer sonder Erben wird, wie heute Der Adler sein, der ihm die Federn ließ, Drob er erst Ungeheuer ward, dann Beute." "Verschwiegst, vermeintest du, was du gestanden," Sprach sie, "nicht minder fam berlin mariendorf wär s dem Richter kund, Vor dessen Blick die Lge nie bestanden.Und wie aus banger Brust der Laut der Klagen, Klang aus dem Himmel eine Stimm und sprach "Mein Schifflein, schlechte Ladung mußt du tragen!" Und unten, zwischen beiden Rädern, brach Der Erde Grund, ausspeiend einen Drachen, Der nach dem Wagen mit dem Schwanze stach.Die erste Sphäre machen alle schn, Doch ist verschiedner Art ihr sßes fam berlin mariendorf Leben, Wie mehr und minder Gottes Hauche weh n.Und sie begann "Nicht staun in deinem Sinn.Und als zur Welt Beatrix kam, so gingen fam berlin mariendorf Als ihre Dienerinnen wir mit ihr.Sie saß allein auf jenem reinen Land, Wie s schien, zur Hut des Wagens dort gelassen, Den an den Baum der Zweigestalt ge band.Und welche Frdrung, welcherlei Gewinn, Die lockend dir von andrer Stirne lachten Was fhrte dich zu ihrem Wege hin" Nach einem tiefen, bittern Seufzer machten Sich Tne mhsam frei aus fam berlin mariendorf meiner Brust, Die kaum als Wort hervor die Lippen brachten.Als nun der Kreis, der durch dich ewiglich In Sehnsucht rollt, mein Aug an sich gezogen Mit Harmonien, verteilt, gemischt durch dich, Durchflammte Sonnenglut des Himmels Bogen So weit hin, wie von Strom und Regenflut Kein See noch je erstreckt die breiten Wogen.Wirkliche Wesen zeigt dir dies Gesicht, fam berlin mariendorf Die, untreu dem Gelbd , in Schuld versanken.Mir g ngt ein Gipfel des Parnaß bis hier, Doch, soll der Rennbahn Ziel der Sieger grßen, So fleh ich jetzt um beid empor zu dir.Wohl wußt ich ein ge Zeit ihn festzuhalten, Indem ich ihm die jungen Augen wies Da ließ fam berlin mariendorf er gern als Fhrerin mich walten.