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Vom Raum, aus dem die hchsten Donner hauen, War nimmer noch ein Menschenblick so weit, Und war er auch ins tiefste Meer gefallen, Als ich von meiner Herrin Herrlichkeit, Doch sah ich klar ihr Bildnis niederschweben Rein, unvermischt, in lichter Deutlichkeit.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren symphony nr 9 Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Sieh jenen Kreis, der ihn zunächst umfangen Das, was ihn treibt, daß er so eilig fliegt, Es ist der heil gen Liebe Glutverlangen.Dies Freudenreich, gesichert und vollendet, Bevlkert von Bewohnern, neu symphony nr 9 und alt, Hielt Lieb und Blick ganz auf ein Ziel gewendet.Wie hier der Frstin Stuhl in Herrlichkeit Und unter ihr die ändern zu gewahren, Und wie sie bilden solchen Unterscheid So dort der Stuhl des Täufers, der erfahren, Der immer Heil ge, Wst und Märtyrpein Und dann der Hlle Nacht in zweien Jahren.Mehr ist des Kreises Flamme rein und symphony nr 9 heiter, Je minder fern er ist von seiner Spur, Und in der reinen Glut je eingeweihter.Die Funken folgten den entflammten Kreisen In grßrer Meng , als durch Verdoppelung Schachfelder sich vertausendfacht erweisen.Und symphony nr 9 Daniel will, dies kannst du wohl gewahren, Wenn er zehntausendmal zehntausend spricht, Uns nicht bestimmte Zahlen offenbaren.Hebräerfrau n, vom siebten Kreis ab, wie Bis hin zu ihm, ward dieser Sitz zuteile, Und dieser Blume Locken scheiden sie, Weil sie, wie gläubig sich der Blick zum Heile, Das Christus gab, gewandt, als Mauer stehn, Daß sich durch sie die heil ge Stiege teile." Wie der, der von Kroatien hergekommen, Um unser Schweißtuch zu betrachten, nicht Satt wird, zu sehn, wovon er längst vernommen, Und, wenn man s zeigt, zu sich im Innern spricht Herr Jesus Christus, wahrer Gott, hienieden symphony nr 9 War wirklich so geformt dein Angesicht So ich, als mir der Anblick ward beschieden Der Liebe dessen, der in dieser Welt, Betrachtend, schon gekostet jenen Frieden.Doch seitwärts fhrt ich dich von diesen Auen Drum, daß zugleich sich krze Zeit und Pfad, Mußt du jetzt wieder g rade vorwärts schauen So sehr vervielfacht sind von Grad zu Grad Der unzählbaren sel gen Engel Scharen, Daß ihrer Zahl nicht Sinn noch Sprache naht.Der eine symphony nr 9 Weg ist s nicht, auf dem ihr schreitet Bei eurem Forschen drob ihr irregeht, Von Lust am Schein und Eitelkeit verleitet.O Gottes Glanz, o du, durch den ich schaute Des ewig wahren Reichs Triumphespracht, Gib jetzt mir Kraft, zu sagen, wie ich schaute.Dann wand der achte sich, der neunte symphony nr 9 Kranz, Je träger jeder Kreis im Schwung, je weiter Er ferne stand von jenem einen Glanz.